Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Datenschutzhinweis

Unsere Webseite nutzt externe Komponenten (YouTube-Videos und OpenStreetMaps). Diese helfen uns unser Angebot stetig zu verbessern und Ihnen einen komfortablen Besuch zu ermöglichen. Durch das Laden externer Komponenten, können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis, kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Über uns

Das prozessorientierte Krankenhaus

Herzlich willkommen im Mathilden Hospital

In der Herforder Altstadt liegt das Mathilden Hospital, das 1892 gegründet wurde. Es hat etwa 200 Betten und verfügt über eine Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, Allgemeine Innere Medizin (inkl. Geriatrie), Kardiologie und Intensivmedizin, Gynäkologie und Geburtshilfe, Radiologie sowie Anästhesiologie.

Höchste Qualität in Diagnostik und Therapie

In Krankenhäusern kann der Mensch die kompetente Hilfe und Heilung erfahren, die er benötigt. Neben dem medizinischen Fortschritt und modernsten Einrichtungen sind für die Qualität eines Krankenhauses auch menschliche Zuwendung, Einfühlvermögen und fürsorgliche, aktivierende Pflege notwendig. Sie sind für den Patienten unerlässlich und tragen im großen Maße zu seiner baldigen Genesung bei. 

Dank der guten und qualitativ hochwertigen Zusammenarbeit zwischen Pflegedienst, Ärzteschaft, Verwaltung und allen weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Sankt Vinzenz Hospital heute als Teil der Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen gGmbH ein Krankenhaus der allgemeinen Grundversorgung. Das Bestreben, jeden Patienten optimal zu betreuen und ihn in seiner Genesung zu unterstützen, hat für uns oberste Priorität: Wir stellen alle Kenntnis und Sorgfalt in den Dienst des Menschen.

Kontakt

Sie haben Fragen, möchten uns eine Nachricht hinterlassen oder nach einem Angehörigen fragen? Wir sind 24 Stunden für Sie da.

Reception
24 Stunden besetzt
Tel. 05242 591-0

Zentrale Patientenaufnahme (ZPA)
Tel. 05242 591-2150

Zentrales Belegungsmanagement (ZBM)
Tel. 05242 591-2170

Aufnahme- und Vorbereitungseinheit (AVE)
Tel. 05242 591-2190

Der Patient als Taktgeber

Damit Sie sich bei uns wohlfühlen, keine unnötig langen Wartezeiten haben und so schnell wie möglich kompetent behandelt werden können, arbeiten wir prozessorientiert. Das bedeutet: Die Schritte, die Sie als Patient im Prozess der Diagnostik und Behandlung durchlaufen, werden zentral gesteuert. Dabei sind Sie unser Taktgeber.

Dazu unterscheiden wir zwischen jenen Patienten, die ohne vorherige Anmeldung zu uns kommen (Notfallpatient) und denen, die von ihrem Haus- oder Facharzt eingewiesen werden oder in unsere Indikationssprechstunde kommen (Elektivpatient). In beiden Fällen unterscheidet sich der Behandlungsprozess nicht – nur der Weg dorthin.

Notfallpatienten, also alle Patienten ohne Termin, kommen in unsere Zentrale Notaufnahme (ZNA). Dort wird, je nach Schwere der Erkrankung/Verletzung, ihre Behandlungsdringlichkeit eingeschätzt und in ein System (Triage) eingeordnet.

In der terminierten Indikationssprechstunde klären wir ab, ob Sie ambulant oder stationär behandelt werden. Dabei kann ein Patient, der elektiv über die Indikationssprechstunde zu uns kommt, durchaus als Notfall eingestuft werden. Steht schon Vorfeld eine stationäre Behandlung fest, werden Sie in der Zentralen Patientenaufnahme (ZPA) aufgenommen – und zwar administrativ, ärztlich und pflegerisch. Eine medizinische Fachangestellte steht Ihnen dabei zur Seite. Dazu erhalten Sie einen Aufnahmetermin, um Wartezeiten zu vermeiden. Nach etwa 1,5 Stunden verlassen Sie unser Haus und sind vollständig auf Ihren Aufenthalt vorbereitet.

Ihre Aufnahmediagnose und Behandlungsform werden hier überprüft und festgelegt. Kurze Wartezeiten und kurze Wege für Sie stehen dabei im Vordergrund.

Das Zentrale Belegungsmanagement (ZBM) plant und koordiniert alle in Ihrem Behandlungspfad festgelegten Termine wie beispielsweise Aufnahmetermin, Operation und Diagnostik. Das ZBM steuert zudem die Belegung der Stationen und hausinterne Verlegungen. Die Belegungsplanung funktioniert durch die Priorisierung der Patientenströme in die Kategorien Intensiv-, Elektiv- und Notfallpatient.

Mit Hilfe des zentralen Aufnahmekonzepts und der Trennung von Elektiv- und Notfallpatienten vermeiden wir doppelte Untersuchungen sowie Terminverschiebungen und reduzieren Ihre Verweildauer im Krankenhaus.

Die Aufnahme- und Vorbereitungseinheit (AVE) ist der Bereich, in dem Sie für Operationen und ambulante sowie stationäre Interventionen aufgenommen und vorbereitet werden. Auch hier sorgen strukturierte, festgelegte Abläufe dafür, dass Sie sich sicher und wohl fühlen. Ihre Patientenunterlagen werden vor dem nächsten Prozessschritt in Richtung OP geprüft und fehlende Punkte (Blutbild, Aufklärung, etc.) sofort nachgeholt. So kommt es zu keinen Verzögerungen im Behandlungsprozess.

Was Sie für Ihren Aufenthalt in unserem Haus mitbringen sollten und wo Sie Ihren Aufenthalt bei uns beginnen, erfahren Sie unter "Ihr Aufenthalt".

Digitalisierung

Die Digitalisierung hält auch in unserem Haus Einzug und ist ein Bestandteil unseres Umbaus in ein prozessorientiertes Krankenhaus. Sie umfasst dabei nicht nur den Beginn Ihrer Schritte bei uns mit der Terminierung, Aufnahme und Diagnostik, sondern auch den Prozess der Therapie und Ihre Entlassung.
Personen am Computer

Themen im Überblick